Das Konzept

Wenn man die Wissenschaft so sehr liebt, wie ich das tue, man aber umständehalber nicht in ihr arbeiten kann sondern nun Fernsehen macht, dann schlägt man die Brücke.

Und das war für mich der Aufbau des Senders Science-TV gegen Ende der Achziger Jahre. Mit begrenzten Mitteln kann man auch nur begrenzte Projekte schaffen, aber eines war mir von vorn herein klar. Ich wollte nicht abhängig von Werbemitteln einen Rasenmäher oder Gabelstabler als die neueste und tollste Errungenschaft innovativer Forschung unseres Landes hinstellen, weil jemand dafür bezahlt hat, wie Sie es in anderen TV-Formaten, die sich wissenschaftlich nennen, finden.

Wir möchte bei Science-TV einfach nur informieren. Und je mehr Zeit wir haben, desto mehr Inhalte werden wir generieren können. Parallel bleibt die Science-TV GmbH der Ideengeber für neue Projekte und tolle Produkte. Im Prinzip ist genau diese Firma mein wichtigstes und liebstes TV-Sender-Kind. Unter Projekte finden Sie auch gleich die Methode, mit der wir unser Geld verdienen, um kostenfreies und werbefreies Fernsehen möglich zu machen.

Außerdem haben wir die Fernsehtechnik verändert, denn aus Geldmangel war es nicht möglich, für das virtuelle Studio einfach so einen Kameraroboter mit Koordinatenerfassung zu kaufen. Wir haben also eine eigene Software entwickelt, mit deren Hilfe wir heute Nachrichtensendungen, wie die ARD oder das ZDF sie machen, für 180 Euro schaffen können.

Und dann sind Moderation, Studio, Aufzeichnung, Licht, Gegenschnitte, Kamerafahrten, Rendering, Upload, Konvertierung und Verbreitung schon im Preis enthalten. Es ist wirklich erstaunlich, warum die Rundfunkgebühren jedes Jahr steigen,...

 

 

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